agrarindustrie
Afrika steht an einem Wendepunkt. Mit 60 % der weltweit ungenutzten Ackerflächen und einer landwirtschaftlichen Arbeitskraft, die 35 % des BIP trägt, sollte der Kontinent sich selbst – und darüber hinaus – versorgen. Doch strukturelle Hindernisse, von fragmentierten Lieferketten bis zu Klimaschocks, führen dazu, dass Afrika Lebensmittel im Wert von 78 Milliarden US-Dollar importiert und unter chronischer Ernährungsunsicherheit leidet. Unsere globale Diaspora – 160 Millionen Menschen stark, die jährlich fast 100 Milliarden US-Dollar in ihre Herkunftsländer überweisen – stellt ein Reservoir an Investitionskapital, modernstem Fachwissen und wichtigen Marktzugängen dar.

Kosona Chriv - 30 juin 2025

Text übersetzt von KI
Die weltweite Nachfrage nach getrockneten Maniokchips ist in den letzten Jahren stark gestiegen, angetrieben durch Chinas wachsenden Bedarf an Bioethanol, Lebensmitteln und Tierfutter. Dies bietet afrikanischen Maniokproduzenten eine goldene Gelegenheit, ihre Märkte zu erweitern und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Chinesische Hersteller sind bereit, monatlich zwischen 50.000 und 100.000 Tonnen getrocknete Maniokchips zu ordern, mit Vertragslaufzeiten von drei bis fünf Jahren. Trotz dieses immensen Potenzials sehen sich afrikanische Exporteure jedoch erheblichen Herausforderungen gegenüber, die ihre Fähigkeit beeinträchtigen, diese Chance voll auszuschöpfen. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Herausforderungen, mit denen afrikanische Maniokproduzenten beim Export nach China konfrontiert sind, und bietet umsetzbare Strategien zu deren Bewältigung. Durch die Überwindung dieser Hindernisse kann sich Afrika als wettbewerbsfähiger Akteur auf dem globalen Maniokmarkt positionieren und sein enormes landwirtschaftliches Potenzial entfalten.

Kosona Chriv - 16 janvier 2025

Text übersetzt von KI