Förderung der Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion
Bekämpfung der schädlichen Auswirkungen des Klimawandels und der Armut
Bekämpfung illegaler Einwanderung, Jugendarbeitslosigkeit und geschlechtsspezifischer Gewalt
Export landwirtschaftlicher Produkte
Lebensmittelproduktion
Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse
Verkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse
Produktion und Nutzung von Halal-Tierressourcen
Agrarindustrie
Agroforstwirtschaft und Fischzucht
Allgemeiner Handel
Import und Export
Sahel Agri-Sol SAS
Gesunde und nachhaltige Agrarlösungen
Groupe Yaran'Gol SARL
Handel und Industrie
SOLINA
Afrikanisches Unternehmen für Logistik, Investitionen und Handel
SOLINA GROUPE COTE D'IVOIRE
Afrikanisches Unternehmen für Logistik, Investitionen und Handel
Hamdallaye ACI 2 000. « BAMA » Gebäude 5. Stock, Wohnung 7. Bamako, Mali
+223 20 22 75 77
+223 70 63 63 23, +223 65 45 38 38
A map is loading
Frontend-Technologien
Backend-Technologien
Loading animation provided by
Im Agrarsektor sind die Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Genossenschaften durch Vertragslandwirtschaft und die Verbesserung der Saatgutqualität durch Forschungspartnerschaften wesentliche Strategien für Unternehmen, die ihre Lieferketten stabilisieren, die Qualität der Ernte verbessern und nachhaltiges Wachstum sicherstellen möchten. Durch die Kombination von Vertragslandwirtschaft mit Kooperationen mit öffentlichen oder privaten Forschungsinstituten können Agrarunternehmen Herausforderungen im Bereich Beschaffung, Qualitätskontrolle und Widerstandsfähigkeit der Ernte effektiv bewältigen. Hier sind zentrale Empfehlungen zur Integration dieser Ansätze:
Teil 1: Vertragslandwirtschaft mit landwirtschaftlichen Genossenschaften
Vertragslandwirtschaftsprogramme ermöglichen es Agrarunternehmen, eine stabile Versorgung mit hochwertigen Ernten sicherzustellen, während Genossenschaften und Landwirte finanzielle Sicherheit, Schulungen und Zugang zu Märkten erhalten. Gut verwaltete Programme unterstützen beide Seiten durch die Förderung verbesserter Praktiken und Vertrauensbildung, was letztlich zu einer widerstandsfähigeren landwirtschaftlichen Lieferkette führt.
1. Klare Vertragsbedingungen und gegenseitige Erwartungen
Ziele und Erntestandards definieren: Bestimmen Sie spezifische Qualitätsstandards, Mengen und Zeitpläne, um klare Erwartungen für beide Seiten zu schaffen. Agrarunternehmen sollten mit Genossenschaften zusammenarbeiten, um Produktionsstandards festzulegen, die den Marktanforderungen entsprechen, einschließlich Vorgaben zu Größe, Farbe und Reinheit der Ernte.
Transparente Zahlungsbedingungen: Etablieren Sie faire und flexible Zahlungsstrukturen, wie Teilzahlungen bei der Aussaat und Restzahlungen bei Lieferung, mit Anpassungen an den Marktpreis zur Erntezeit. Dies motiviert die Landwirte, auf Qualität zu achten und sichert ihnen ein stabiles Einkommen.
2. Unterstützung für Landwirte
Zugang zu hochwertigen Betriebsmitteln: Stellen Sie den Landwirten hochwertiges Saatgut, Dünger und andere Betriebsmittel zur Verfügung. Die Zusammenarbeit mit Genossenschaften zur Verteilung dieser Ressourcen zu subventionierten Preisen oder im Rahmen des Vertrags stellt sicher, dass die Landwirte alles für hohe Erträge haben.
Technische Schulungen: Bieten Sie Schulungen zu Erntemanagement, Schädlingsbekämpfung und Bodenpflege an. Diese Unterstützung verbessert Produktivität und Qualität, sodass die Landwirte die vertraglichen Standards leichter erfüllen können. Partnerschaften mit lokalen Landwirtschaftsexperten können die Effektivität der Schulungen weiter steigern.
3. Erntemonitoring und Marktpreis-Anpassungen
Regelmäßige Feldinspektionen: Etablieren Sie Überwachungssysteme mit regelmäßigen Inspektionen, um den Gesundheitszustand der Ernte und die Einhaltung der Qualitätsstandards zu bewerten. Dieser proaktive Ansatz hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und den Landwirten rechtzeitig Ratschläge zur Behebung zu geben.
Marktgerechte Preisanpassungen: Implementieren Sie flexible Zahlungsbedingungen, die Anpassungen an die aktuellen Marktpreise zur Erntezeit ermöglichen, um eine Win-Win-Situation zu schaffen. Dies motiviert die Landwirte, auf Qualität zu achten, und sichert gleichzeitig faire Preise für die Agrarunternehmen.
4. Beratung zu Nacherntebehandlung, Lagerung und Transport
Lagerung nach der Ernte: Schulen Sie die Landwirte in bewährten Verfahren zur Lagerung der Ernte, wie Trocknen und sichere Lagerung, um Qualitätsverlust oder Schädlingsschäden zu vermeiden. Agrarunternehmen können auch in lokale Lagerkapazitäten investieren, um zusätzliche Unterstützung zu bieten.
Effiziente Transportlösungen: Arbeiten Sie mit Genossenschaften zusammen, um zuverlässige Logistiklösungen für einen zeitgerechten Transport von den Feldern zu den Verarbeitungszentren einzurichten, wodurch Verluste nach der Ernte minimiert werden. Die regelmäßige Wartung der Transportmittel und Infrastruktur kann die Effizienz zusätzlich steigern.
Teil 2: Verbesserung der Saatgutqualität durch Forschungspartnerschaften
Für Agrarunternehmen, die die Qualität ihres Saatguts steigern möchten, bieten Partnerschaften mit landwirtschaftlichen Forschungseinrichtungen – ob öffentlich oder privat – Zugang zu fortschrittlicher Forschung und Entwicklung (F&E), Züchtungsexpertise und Qualitätskontrolle. Diese Partnerschaften ermöglichen es Unternehmen, Saatgutsorten zu entwickeln, die sowohl agronomischen als auch marktbezogenen Anforderungen entsprechen und so die Lieferketten stärken und Widerstandsfähigkeit gegen klimatische oder Schädlingsherausforderungen gewährleisten.
1. Aufbau gemeinsamer F&E-Programme
Gemeinsame Ziele festlegen: Arbeiten Sie zusammen an Projekten, die wichtige Verbesserungen wie Schädlingsresistenz, Klimaanpassung und Nährstoffgehalt anstreben. Zum Beispiel ermöglicht die Entwicklung dürreresistenter Saaten in Zusammenarbeit mit Instituten eine höhere Produktivität in wasserarmen Regionen.
Finanzierung und Unterstützung: Stellen Sie Forschungseinrichtungen Mittel für F&E-Initiativen zur Verfügung. Finanzierungsengpässe beschränken häufig die Forschungskapazitäten, und Agrarbetriebe können durch ihre Unterstützung Projekte beschleunigen, die beiden Seiten zugutekommen.
2. Einsatz moderner Züchtungstechniken und Testprogramme
Moderne Züchtungsmethoden nutzen: Ermöglichen Sie den Zugang zu genetischen Werkzeugen und markergestützter Züchtung durch Forschungseinrichtungen, um ertragreiche und widerstandsfähige Saatgutsorten zu entwickeln.
Feldversuche durchführen: Organisieren Sie gemeinsame Feldtests, um neue Saatgutsorten unter verschiedenen Bedingungen zu testen und so die Anpassungsfähigkeit und Qualität des Saatguts vor der Markteinführung zu bestätigen.
3. Wissenstransfer und Schulung der Landwirte fördern
Gemeinsame Schulungsinitiativen: Arbeiten Sie mit Forschungseinrichtungen zusammen, um Landwirte über die Vorteile von hochwertigem Saatgut, optimaler Pflanzung und effizientem Anbau zu informieren. Durch die Einbindung der Landwirte in diesen Lernprozess fördern Unternehmen die Nutzung verbesserter Saaten und Praktiken.
Digitale Plattformen zur Wissensvermittlung: Nutzen Sie digitale Tools, um Einblicke und bewährte Praktiken mit Landwirten zu teilen. Dies könnte mobile Apps umfassen, die Echtzeit-Ratschläge zur Pflanzenpflege bieten und so den Erfolg der Landwirte mit Qualitätssaatgut weiter unterstützen.
4. Entwicklung robuster Qualitätskontroll- und Zertifizierungsstandards
Saatzertifizierungsprogramme: Arbeiten Sie an einem Zertifizierungsprozess, der sicherstellt, dass Saatgut den Standards für Reinheit, Keimfähigkeit und Widerstandsfähigkeit entspricht. Qualitätszertifizierung stärkt das Vertrauen der Käufer und steigert den Marktwert.
Systeme zur Qualitätsüberwachung: Entwickeln Sie gemeinsam mit Forschungseinrichtungen Qualitätskontrollpunkte in der gesamten Saatgutproduktion, um eine gleichbleibende Qualität vom Anbau bis zur Verteilung sicherzustellen.
5. Investitionen in klimaresistente und marktorientierte Saatgutsorten
Lokale Anpassung: Konzentrieren Sie sich auf die Entwicklung von Saatgutsorten, die an lokale Umweltbedingungen und Bedürfnisse der Landwirte angepasst sind. Viele Institute in Afrika haben erfolgreich regional spezialisierte Sorten entwickelt, die von Agrarunternehmen genutzt werden können.
Marktorientierte Merkmale: Entwickeln Sie Sorten mit Eigenschaften, die den Marktvorgaben entsprechen, wie zum Beispiel einen höheren Nährwert oder eine längere Haltbarkeit, um die Attraktivität der Produkte für Endverbraucher zu steigern.
6. Förderung nachhaltiger und ethischer Praktiken
Unterstützung einer nachhaltigen Saatgutentwicklung: Setzen Sie sich für Züchtungsprogramme ein, die Nachhaltigkeit fokussieren, einschließlich ökologisch und biodiversitätsfreundlicher Saaten, die der wachsenden Nachfrage nach verantwortungsvoll beschafften Produkten gerecht werden.
Kleinbauern in Saatguttests einbeziehen: Beteiligen Sie Kleinbauern an der Saatgutentwicklung, um sicherzustellen, dass die entwickelten Sorten den praktischen Anforderungen vor Ort entsprechen. Dies fördert die Akzeptanz und unterstützt die soziale Nachhaltigkeit durch die Verbesserung der Lebensgrundlagen kleiner landwirtschaftlicher Betriebe.
7. Politische Interessenvertretung und Schutz des geistigen Eigentums
Saatgutpolitische Interessenvertretung: Setzen Sie sich gemeinsam mit Forschungseinrichtungen für politische Maßnahmen ein, die die Entwicklung verbesserter Saatgutsorten und effizienter Vertriebskanäle unterstützen. Vereinfachte Regelungen kommen sowohl Landwirten als auch Agrarbetrieben zugute und fördern das Wachstum des Agrarsektors.
Schutz geistiger Eigentumsrechte: Treffen Sie Vereinbarungen über geistiges Eigentum (IP), um neue Saatgutsorten zu schützen und Innovationen langfristig zu fördern. Klare IP-Bedingungen schaffen eine Basis für nachhaltige und faire Partnerschaften.
Fazit
Durch die Kombination von Vertragslandwirtschaft mit landwirtschaftlichen Genossenschaften und die Verbesserung der Saatgutqualität durch Forschungspartnerschaften können Agrarunternehmen ihre Lieferketten stärken, die Widerstandsfähigkeit fördern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt steigern. Erfolgreiche Vertragslandwirtschaftsprogramme sichern zuverlässige, qualitativ hochwertige Ernten, während Forschungspartnerschaften für leistungsstarke Saatgutsorten sorgen, die den verschiedenen Marktanforderungen gerecht werden. Diese Ansätze nützen nicht nur den Agrarbetrieben, sondern stärken auch Genossenschaften und Kleinbauern und fördern eine nachhaltigere und inklusivere Landwirtschaft. Erfahrungen aus Afrika zeigen, dass Agrarunternehmen mit gut definierten Verträgen, Qualitätsinputs, Feldüberwachung und der Unterstützung durch Forschungsexpertise dauerhafte Wirkung sowohl auf lokalen als auch auf globalen Märkten erzielen können.
Wir hoffen, Ihnen hat dieser Beitrag gefallen und dass Sie daraus etwas Neues und Nützliches für Ihre Arbeit in der Landwirtschaft und Agrarwirtschaft mitgenommen haben. Wenn ja, teilen Sie ihn gerne mit Freunden und Kollegen, die an diesen Themen interessiert sind.
Mr. Kosona Chriv
Group Chief Sales and Marketing Officer. Solina / Sahel Agri-Sol Group (Ivory Coast) https://sahelagrisol.com
Chief Operating Officer (COO). Deko Group (Nigeria) https://dekoholding.com
Sahel Agri-Sol
Hamdallaye ACI 2000,
Gebäude « BAMA », 5. Etage, APT 7
Bamako, Mali
Telefon: +223 20 22 75 77
Mobil: +223 70 63 63 23, +223 65 45 38 38
WhatsApp/Telegram (globale Marketing- und Vertriebsabteilung): +223 90 99 1099
E-Mail: sales@sahelagrisol.com
SOLINA GROUPE CÔTE D’IVOIRE
Cocody, Riviera Bonoumin
Lot 738 Ilot 56, Abschnitt ZT, Parzelle 67
11 BP 1085 Abidjan 11
Elfenbeinküste
Telefon: +225 07 00 02 25 29, +225 07 06 26 28 23
WhatsApp: +223 70 63 63 23, +223 65 45 38 38
Unsere Vertreter
Großbritannien und Polen
Smart and Lux Ltd
Herr Paweł Bimkiewicz
CEO
2301 Bayfield Building
99 Hennessy Road, Wanchai
Hongkong 999077
E-Mail: info@smartandlux.com
WhatsApp: +34 685 83 39 08
Italien
Coranimo
Herr Alessandro Forlenza
WhatsApp: +39 333 440 2513
Deutschland und Spanien
G.E.L REVERON
Herr Luciano Reveron Gómez
WhatsApp: +34 613 13 05 76
Email: reverongomezluciano@gmail.com
Brasilien
MONTCAST SALES & COMMERCE
Herr Djalma Neves
WhatsApp: +55 11 91717-4076
E-Mail: djalma@montcast.com.br
Kolumbien
Frau Yamileth Gomez Gonzalez
WhatsApp: +57 3128797745
E-Mail: yamileth19892020@outlook.es
Indien
Adalidda India
Herr Rajaram Gulothungan
General Manager
WhatsApp: +91 94451 04542
E-Mail: gulothungan@adalidda.com
Südostasien
Adalidda Southeast Asia
Frau Susa Taing
General Manager
WhatsApp: +855 69 247 974
E-Mail: susa.taing@adalidda.com
Ghana
Herr Michael Nuertey
WhatsApp: +233 24 333 9313
Webseiten
English https://sahelagrisol.com/en
Français https://sahelagrisol.com/fr
Español https://sahelagrisol.com/es
Deutsch https://sahelagrisol.com/de
Italiano https://sahelagrisol.com/it
Português brasileiro https://sahelagrisol.com/pt
简体中文 https://sahelagrisol.com/zh
عربي https://sahelagrisol.com/ar
हिन्दी https://sahelagrisol.com/hi
தமிழ் https://sahelagrisol.com/ta
Polish https://sahelagrisol.com/pl
Bahasa Indonesia https://sahelagrisol.com/id
Soziale Medien
BlueSky @sahelagrisol.bsky.social https://bsky.app/profile/sahelagrisol.bsky.social
Facebook https://www.facebook.com/sahelAgri-Sol
LinkedIn https://www.linkedin.com/company/sahel-agri-sol
YouTube https://www.youtube.com/channel/UCj40AYlzgTjvc27Q7h5gxcA
Solina / Sahel Agri-Sol Group – eine Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Abidjan, Elfenbeinküste – vereint West- und Ostafrika, um die besten Agrarprodukte aus dem Sahel sowie aus West- und Ostafrika auf den Weltmarkt zu bringen.
Unsere Mission basiert auf der Förderung eines integrativen Wirtschaftswachstums und der nachhaltigen Entwicklung von landwirtschaftlichen Gemeinschaften. Dabei legen wir Wert auf den Erhalt von kulturellem und ökologischem Erbe.
Durch enge Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Genossenschaften und lokalen Produzenten garantieren wir faire Vergütung für hochwertige Erzeugnisse, die Wohlstand und Widerstandsfähigkeit in ländlichen Gebieten fördern.